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Jahr: 2025

Gemeinderatswahlen Frutigen am 16. November 2025

Liste 3 unverändert verwenden

Unsere erste Kandidatin ist unsere bisherige Gemeinderätin Trix Hurni und sie sagt, das bringt Frutigen weiter:
* Eine starke regionale Gesundheitsversorgung
* Bezahlbarer Wohnraum für alle Generationen
* Eine nachhaltige Entwicklung der Gemeinde
* Gemeinsam Lösungen suchen -> Sach- statt Parteipolitik.

Unsere zweite Kandidatin ist unsere Co-Präsidentin Vanessa Bieri. Sie denkt, Folgendes bringt Frutigen vorwärts:
* Teilhabe und Solidarität stärken für ein Dorfleben für alle
* Zukunft schaffen mit bezahlbarem Wohnraum & Bildung für alle
* Gute Versorgung sichern mit einem umfassenden Gesundheitsangebot
* einen starken Service Public
* Nachhaltige Lösungen finden zum Erhalt unserer Natur

Unser dritter Kandidat ist Björn Nitz. Der Rettungssanitäter sagt, folgendes bringt Frutigen vorwärts:
* Starke öffentliche Leistungen Spital, Notfallstation, Rettungsdienst
* Gute & faire Bildungschancen für unsere Kinder
* Sozialer Zusammenhalt & konkrete Unterstützung für Menschen in Notlagen
* Günstiger Wohnraum für Familien, Rentner:innen & Alleinstehende

Unsere vierte Kandidatin ist Stefanie Mürner und sie will mit Folgendem Frutigen vorwärtsbringen:
* Bezahlbares Wohnen – für Junge, Familien und Senior:innen
* Sicherstellung der regionalen Gesundheitsversorgung
* Stärkung der Jugendarbeit und Ausbau der Angebote
* Für ein inklusives Kulturangebot

Unsere fünfte Kandidatin ist Claudia Schild-Aeschbacher und sie glaubt, dass Folgendes Frutigen weiterbringt:
* Eine gute medizinische Versorgung muss gewährleistet bleiben
* Sicherheit auf den Strassen in und um Frutigen für Jung und Alt
* Beruf und Familie muss besser miteinander vereinbar sein
* Ein attraktives und soziales Frutigen für alle

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Spital Frutigen: Stopp dem Leistungsabbau

Die überstürzte Schliessung der Geburtshilfe im Spital Frutigen ist eine weitere Entscheidung für den Profit und gegen das Wohl der Menschen. Die Schliessung bedeutet für werdende Mütter und Familien hier vor Ort längere Wege und weniger Sicherheit. Und für den Rest der Bevölkerung bleibt die berechtigte Sorge, dass die Grundversorgung weiter ausgehöhlt oder gar ganz wegbrechen könnte.

Dieses Resultat bürgerlicher Sparpolitik werden wir nicht hinnehmen – wir gehen politisch dagegen vor. Denn: Gesundheit gehört nicht in die Logik von Gewinn und Verlust. Sie gehört in unsere Hände – solidarisch, bedarfsgerecht und für alle erreichbar.

Unterschreibt deshalb gerne noch die Petition der SP Frauen Kanton Bern zum Thema.

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